Sonntag, 31. Dezember 2017

Millionen von guten Wünschen sind unterwegs – aber wieviele kommen auch dort an, wo sie hingehören?

Sylvester, die eine Nacht im Jahr, wo man viele gute Wünsche trifft. Aber kommen diese auch wirklich an? Beispielsweise dort, wo sie hingehören? Im Hirn, im Herzen, im praktischen Leben, in der Realität des wichtigen Augenblicks? Man weiß es nicht genau. Oder vielleicht weiß man sogar gar nichts mehr von ihrem Lauf ins Jahr 2018. Egal. Wir können es nicht ändern. Höchstens mal nachfragen. Oder sich genau dieses Ankommen mit aller Kraft wünschen.
Ich möchte mich bei den Lesern dieser Kolumne ganz herzlich für Aufmerksamkeit bedanken. Und gleichzeitig darum bitten, eventuelle Fehler nicht allzu streng zu werten. Der Mensch ist nun mal nur Mensch, um es banal auszudrücken. Mein Wunsch für alle ist Gesudnheit und bei Kranken viel Hoffnung. Denn ohne Hoffnung ist das Leben verdammt schwer. Und ich wünsche doch allen ein leichtes, ein friedliches und zugleich fröhliches Dasein.
Alles, was gut ist, das gehört EUCH!
Es grüßt 2017 zum letzte Mal und freut sich jetzt auf 2018.
Horst Reber

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Der Beitrag Millionen von guten Wünschen sind unterwegs – aber wieviele kommen auch dort an, wo sie hingehören? erschien zuerst auf Horst Rebers Tag & Nachtausgabe.



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