Hamburg steht im Blickpunkt der Welt: Der G-20-Gipfel ist eine sehr wichtige Gemeinschaftsveranstaltung auf unserem Planeten. Wie immer gibt es natürlich auch Proteste gegen dieses Treffen. Leider mit sehr unangenehmen sehr unangenehmen und bösartigen Begleiterscheinungen, die niemandem helfen, zu einer anderen und thematisch angemessenen Sinneshaltung zu kommen. Unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel ist als Gastgeberin einmal mehr enorm belastet. Wir müssen ihr für ihre Aufgabenbewältigung sehr dankbar sein. Auch dem Schöpfer, dass er ihr eine recht robuste Gesundheit mit ins Leben gegeben hat. Denn ohne wären diese enormen Strapazen nicht möglich.
Schauspieler Donald Trump hat es da viel, viel leichter. Leider, leider. Seine Rolle in der Weltöffentlichkeit wird immer fragwürdiger und ekelhafter für alle, die ihn nicht als US-Präsident gewollt und auch nicht gewählt haben. Er lebt mit seinem kleinen IQ in einer eigenen Welt und Weltanschauung, die man wohl nur versteht, wenn man im Osten Amerika aufgewachsen ist und wenig von der Welt und der nötigen Bildung insgesamt mitbekommen hat. Mir tut Amerika sehr leid, dass sie diesen Kaspar als Repräsentanten eines so bedeutenden Landes mit großen Köpfen und Fähigkeiten inzwischen auf allen TV-Kanälen Tag für Tag ertragen muss. Man kann aber TV-Nachrichten auch nicht einfach abschalten, denn es geht in diesen Stunden um den G 20 Gipfel mit vielen anderen seriösen und wichtigen nationalen Vertretern und Vertreterinnen und sehr wichtigen Themen. Und diesen will man doch folgen und sich ein eigenes Bild machen.
Leid tut mir, ganz nebenbei, auch Frau Trump. Ihr Donald hat sie, sorry, als Puppe mit zum Gipfel genommen. Weil Machos dieser Prägung für ihre eigene Bedeutung sowas als Bestätigung für ihre Männlichkeit brauchen. Wer weiß: Vielleicht ist Frau Trump ein ganzes Stück klüger, gebildeter und sozialer als der große ungebührliche Blonde an ihrer Seite. hre
Der Beitrag Hamburg hält für alle den Kopf und den Buckel hin – dafür muss man der Stadt und seinen Bürgern dankbar sein erschien zuerst auf Horst Rebers Tag & Nachtausgabe.
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