Donald Trump und die öffentliche Meinung: Die einen schütteln den Kopf und sagen: Das darf nicht sein, dass er bleibt.Er soll in sein Hotel zurück. Die anderen, auch mal unabhängig von der Partei-Zugehörigkeit – oder Sympathie: Was soll ich mich aufregen, es ist wie es ist. Der Spruch „America First“ hat zwar schon mehrfach den Weltball umrundet, aber es ändert sich nichts, weil Trump gewählt wurde. Ob korrekt oder mit unlauteren Mitteln nachgeholfen – keiner hat Beweise. Ist immer dasselbe Spiel bei solchem Ansinnen. Donald Trump hat inzwischen an seiner Rolle gewöhnt, ich glaube sogar, dass er sich in sie verliebt hat. Nie im Leben hat er soviel Macht gehabt wie jetzt in dieser Situation seines Lebens. Seine Unberechenbarkeit wird sich langsam verringern, denn US-Präsident zu sein, das ist Arbeit ohne Ende. Und Donald Trump ist körperlich auch nicht mehr der frischste. Also auch er wird langsam immer müder werden bei all den Schriftstücken, die er lesen muss oder müßte, mal so interpretiert. Es wird immer einflussreiche Menschen geben, die ihm aus welchen Eigeninteressen auch immer die Füße küssen. Und das reicht ihm. Donald Trump ist kein Truman. Auch kein Kennedy. Er ist und bleibt der Hotelier und Tower-Bauer Trump.
Der Beitrag Die Welt rätselt über Donald Trump. Er wird bleiben – bis zum Ende der Amtszeit, weil Donald sich nie wohler in einem Amt gefühlt hat erschien zuerst auf Horst Rebers Tag & Nachtausgabe.
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