Neu-Isenburg ist ein nettes Städtchen mit rund 38 000 Einwohnern. Aber was hat das Verkehrsreferat der Hugenottenstadt geritten, den Verkehrsknotenpunkt Hugenottenallee/Carl-Ulrich-Straße/Schleussnerstraße so zu gestalten, wie sie sich jetzt den Verkehrsteilnehmern darstellt. Ein Schildbürgerstreich. „Ein Provisorium – angeblich bekanntlich. Da schüttelt man als Bürger nur noch den Kopf über soviel Ahnungslosigkeit der Verkehrsbehörde in Neu-Isenburg. Egal wie es dazu kommen konnte, das ist ein Schildbürgerstreich, ihr Leute im Bau- und Verkehrsdezernat der Stadt wie lange nicht! Der Verkehrsfluß ist morgens wie abends eine Katastrophe. Ohne dass es dafür eine einleuchtende Erklärung gibt. Der Ausschuss für diese Fragen unter Oliver Gröll (CDU), der das Planungsbüro Habermehl und Follmann mit der „Ausarbeitung“ dieses Dilemmas beauftragt hat soll dies bitte mal den Verkehrsteilnehmern erklären, die wegen Fehlplanungen ständig im Stau sehen und den Anwohnern der genutzten Straßen dadurch auch noch täglich die Luft per Auspuff verpesten. Wer ist dafür verantwortlich? Das fragen sich täglich Tausende und Abertausende von Autofahrern, die dort unterwegs sein müssen. Wer hat die Entscheidung abgesegnet, dass Ampeln dort in einem Kreisel für den täglichen Ärger sorgen. Ich wiederhole: An einem Kreisel. Schlimmer und dümmer geht’s nimmer! Bürgermeister Herbert Hunkel wird darüber alles andere als glücklich sein, darf ich mal vermuten. Mal schauen, wie lange dieser Ärger noch anhält! Horst Reber
Der Beitrag Der Schildbürgerstreich der Neu-Isenburger Verkehrsplanung: Ein Kreisel mit Ampel, das ist niemand erklärbar! erschien zuerst auf Horst Rebers Tag & Nachtausgabe.
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