Dienstag, 8. November 2016

Anne Will – Ihr Name ist in aller Munde. Aber sehr fragwürdig in der Beurteilung!

Die Anne-Will-Provokation in ihrer Talkshow mit Gästen zum global angelegten Thema „Islam und Kinder“mit einer nicht zu ertragenden radikalen schweizerischen Islamistin und radikal anmutenden undurchsichtigen Diskutantin („Frauenbeauftragte“) namens Nora Illi im Nikab einer Talkrunde schlägt weiterhin hohe Wellen. Glücklicherweise, kann man dazu nur bemerken.  Ich hoffe, dass Frau Will in ihrer provozierenden Gestaltungs-Dummheit ihrer selbst für die ARD produzierten Sendung viel Wasser schlucken muss in diesem jetzt vorhandenen Wellental der breiten Empörung.  Was sie dem TV-Publikum vorgesetzt und somit zugemutet hat, das war die Fernseh-Frechheit des Jahres für jeden Gebührenzahler und normal denken Konsumenten.  Mag sein, dass Frau Will dies sogar so wollte. Ich würde es ihr u. U. sogar zutrauen. Das wäre dann noch übler.

Also Frau Will, generell festgestellt: Toleranz ist ein ganz hohes Gut. Es gilt für alle, die unterschiedlicher Meinung sind. Aber Sie haben alle Grenzen gesprengt. Der deutschsprachige Raum hat von Ihnen einen Tiefschlag der Unterhaltung vorgesetzt bekommen. Wer weiß, vielleicht kommen Sie dadurch ins Straucheln. Die ARD müsste sich über Sie und Ihre Verantwortung Gedanken machen. Ich hätte mir gewünscht, der sonst so mutige und erfrischende Bundestagsabgeordnete Bosbach wäre in der Sendung aufgestanden und hätte den Ort dieses Fernsehspektakels verlassen. Vielleicht auch mit Herrn Mansour, dem das  Spiel mit schwarzer Verhüllung auch nicht geheuer  vorkam. Jeder hat wohl darauf gewartet, dass die Schweizerin von einem bislang recht unbekannten „Verein“ den Mut findet, ihre Gesichtsverkleidung abzunehmen, um der Diskussion eine bessere BASIS ZU GEBEN:  Wenn man einem Gesprächspartner in solch einer Runde nicht ins Gesicht schauen kann, dann muss man sich doch am falschen Ort mit falschen Leuten fühlen. Oder vorgeführt. Also eiskalt  verschaukelt, Frau Will!  

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