Das Spiel der Fußballbundesliga zwischen Eintracht Frankfurt und Hoffenheim ging glücklicherweise nach dieser eigenartigen Schir-Leistung 0:0 aus. Was für ein Theater wäre auf uns zugekommen, wenn beispielsweise Eintracht Frankfurt mit einem Tor in der letzten Minute noch gewonnen hätte. Was wäre alles auf den Rängen gebrüllt worden? Oder genauso umgekehrt: Was für ein Geschrei, wenn die Hoffenheimer als Sieger dieses äußerst ruppigen und von Bösartigkeiten begleiteten Spiels in die Kabinen gegangen wären. Der Schiedsrichter war leider total überfordert. Aber das ist nunmal sehr gefährlich in einer so aufgeheizten Stimmung. Glücklicherweise waren die beiden Trainer cool genug, keine hitzige Debatte zu führen. Schiris haben weiß Gott keine leichte Aufgabe, das weiß man. Aber bei solch einem desaströsen „Arbeitsnachweise“ kann weiß Gott was in den Fan-Lagern passieren. Der DFB sollte mal wieder einen Schiedsrichter-Lehrgang für „Sitzenbleiber der Zunft mit Pfeife“ ansetzen. Das war ein Lehrbeispiel für Regelkundler mit Pfeife ohne Selbstvertrauen sowie möglicherweise auch schlechten Augen.
Der Beitrag Ein Schiri hat es schwer. Aber manche gehören einfach nicht auf den Rasen gelassen. Aus Gründen der Sicherheit. erschien zuerst auf Horst Rebers Tag & Nachtausgabe.
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