Sonntag, 11. Dezember 2016

Helmut Markwort – der Mann für (fast alle) alle Fakten sowie der Liebe für gute Nachrichten aller Art

Helmut Markwort, nach dem leider so früh von uns gegangenen Schauspieler Günter Strack inzwischen der berühmteste aktuell auftretende Darmstädter im Focus der letzten 50 Jahre in der Stadt der Wissenschaften und des Sportvereins Darmstadt 98, beschäftigt mich heute. Der Mann mit der Löwenmähne hat als Lebensalter mit einer unglaublichen akustisch und optisch wahrzunehmenden Kondition 80 Jahre an Lebensalter erreicht. Markwort hat im besten Sinne seiner vielseitigen Persönlichkeit und seines journalistischen Berufs Geschichte geschrieben. Und sie geht weiter. Sogar mit seinem Hobby, der Schauspielerei. Als Leser seiner von ihm bedachten und gelenkten Druck-Erzeugnisse im Burda-Verlag, u. a. Zeitschriften wie auch Focus oder Bunte, hat Helmut Markwort vielgelesene deutsche Journalisten-Geschichte geschrieben. Was vor ihm nur wenigen in diesem Metier in dieser breit gestreuten Begabungs-Palette gelungen ist: Er wurde für viele Nachwuchs-Reporter auch ein wichtiges Vorbild mit überregionaler Bedeutung. Der Darmstädter Zeitungsprofi  hat mancher Nachwuchshoffnung auch kleine Flügel verliehen, also ungewollt gute Animation für die Zukunft übernommen. Ohne Honorar und ohne die Absicht begleitet, dafür Applaus zu erhalten. Deshalb will ich heute mal Dankeschön sagen. Auch ich habe mich von seinem unglaublichen Spektrum an Initiative und Ausdruckslust in jungen Jahren beruflich inspirieren und animieren lassen. Helmut Markwort gehörte neben Peter Boenisch (BILD) und Jürgen Juckel (BILD und Abendpost/Nachtausgabe) zu den Helden des Journalistenberufs, die ich sehr bewundert habe. Herr Markwort, Sie standen immer weit vorne in der Garde der Chefredakteure und waren ein maßgeblicher Ansporn in einem Traumberuf, der heute noch weitaus mehr an schwierigen Entscheidungen verlangt als vor 40 – 50 Jahren.
Lieber Herr Markwort, Journalisten können nicht immer aktuell oder auch zum richtigen Zeitpunkt dort sein, wo die Musik spielt.  Oft kommen sie auch bei einem Ereignis hinterhergehinkt, um dann aber vielleicht doch noch die Kurve zur Aktualität zu kriegen. Ich habe heute am Sonntag im Bayrischen Rundfunk – nach Ihrem so gern gesehenen „Stammtisch“ mit ihren ebenfalls blitzgescheiten Tisch-Partnern Prof. Wolfgang M. Heckl und Karikaturist Dieter Hanitzsch sowie den Gästen Simone Solga und dem Münchner/Freisinger Erzbischof Kardinal Reinhard Marx – das sehenswerte Markwort-Porträt zum 80. mir mit großer Freude einverleibt. Und dabei sehr schnell den Wunsch verspürt, Ihnen spontan noch viele Jahre gute Gesundheit und Leidenschaft für das gedruckte Wort zu wünschen. Beides zusammen wären mein Geburtstagsgeschenk für Sie mit weiteren guten Wünschen für die Fortsetzung eines erfülltes Leben mit Ihrer Lebenspartnerin Patricia Riekel und  vielen weiteren netten, großherzigen Menschen. Wobei ich übrigens auch den glücklicherweise wie am normalen Alltag teilnehmenden Uli Hoeneß meine, der mit Ihnen beim FC Bayern u. a. die Leidenschaft für besonders ansehnlichen Fußball für Bayern und die Welt teilt. Was mir auch gefällt.
Es grüßt herzlich

Ihr Horst Reber aus Frankfurt/Neu-Isenburg

Der Beitrag Helmut Markwort – der Mann für (fast alle) alle Fakten sowie der Liebe für gute Nachrichten aller Art erschien zuerst auf Horst Rebers Tag & Nachtausgabe.



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